Ich hatte heute die große Freude, mit dem Schorndorfer Heimatverein auf Spurensuche zur Waiblinger Kirchengeschichte zu gehen. Nach einem spontanen Willkomensständchen durch Bezirkskantor KMD Immanuel Rößler gings von der Michaelskirche vorbei am Frischlin’schen Kindergrab ins Apothekergärtchen bei der Alten Lateinschule, wo Jakob Andreä zu Schule ging. In der Nikolauskirche „Hl. Konstantin und Helena“ wurden wir herzlich von Priester Anastasios Zertelidis emfpangen und konnten u.a. die wunderbar restaurierte Stuckkanzel bestaunen. Anschließend gings zurück zum Nonnenkirchle mit seiner spannenden Baugeschichte. Die Schorndorfer waren beeindruckt, Waiblingen war mal wieder einen Besuch wert …
Feedback der Teilnehmer: “ … ganz herzlichen Dank für die sehr interessante und informative Führung am Sonntag, ich denke, alle werden gerne wieder nach Waiblingen kommen und dann die Stadt mit etwas anderen Augen betrachten. Viele Grüße aus Schorndorf“
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